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16. Oktober 2007

Prozesssimulation

Genaues Wissen um die Grenzen der Prozesssimulation beim Spritzgießen Einsatz von Probekörperwerkzeugen zur weiteren Verbesserung der Simulationsergebnisse (Bild: Impetus Plastics Engineering)

Genaues Wissen um die Grenzen der Prozesssimulation beim Spritzgießen

Impetus überprüft mit der Fachhochschule Rosenheim Simulationsergebnisse in der Praxis

Die Simulation des Spritzgießprozesses ist heute ein Standardwerkzeug bei der Entwicklung neuer Spritzgussteile. Dennoch muss jedes Ergebnis einer Simulationsrechnung verifiziert und interpretiert werden, weil die der Simulationsrechnung zugrunde liegenden Modelle nach wie vor Kompromisse erfordern und damit die Aussagekraft von Simulationsergebnissen begrenzt ist.

Als Spezialist für die Simulation des Spritzgießprozesses hat Impetus seine Berechnungskompetenz bereits in hunderten von Projekten unter Beweis gestellt. So zählen die Berechnung von Bauteilvarianten, FEM-Simulationen von Belastungszuständen, Entformungssituationen und Versagensmechanismen, Strukturanalysen von glasfaserverstärkten Spritzgussteilen sowie Anisotropieuntersuchungen zum Leistungsportfolio.


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